Trier ist die älteste Stadt in Deutschland, eine Stadt mit einer einzigartigen Mischung aus antiken Ruinen, mittelalterlicher Architektur und modernem Leben. Herzstück ist zweifellos die Porta Nigra, das gut erhaltene römische Stadttor, das im 2. Jahrhundert erbaut wurde und heute als Wahrzeichen der Stadt gilt. Eine weitere beeindruckende römische Ruine in Trier ist das Amphitheater, das bis zu 20.000 Zuschauern Platz bot. Heute werden in dem gut erhaltenen Amphitheater regelmäßig Konzerte und Veranstaltungen abgehalten. Trier ist auch die liebenswerte Stadt an der Mosel mit einer einzigartigen Weinkulturlandschaft und der Nähe zu Frankreich, Luxemburg und Belgien.
bipg vor Ort Wohngemeinschaft für Intensivpflege Bliesen
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Adresse: 66606 Bliesen
- Entfernung: 44 km
-
Kontakt aufnehmen
49.496454000000
7.110377100000
bipg vor Ort Wohngemeinschaft für Intensivpflege Bliesen
400775
bipG vor Ort WG für Intensivpflege im Ostertal
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Adresse: 66606 Sankt Wendel
- Entfernung: 50 km
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Kontakt aufnehmen
49.466222300000
7.175602300000
bipG vor Ort WG für Intensivpflege im Ostertal
319638
bipG vor Ort WG für Intensivpflege am Warndt
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Adresse: 66333 Völklingen
- Entfernung: 59 km
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Kontakt aufnehmen
49.236938600000
6.828808100000
bipG vor Ort WG für Intensivpflege am Warndt
674752
bipG vor Ort WG für Intensivpflege
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Adresse: 66280 Sulzbach/Saar
- Entfernung: 59 km
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Kontakt aufnehmen
49.298994200000
7.061346700000
bipG vor Ort WG für Intensivpflege
860531
P+ Senioren-Wohngemeinschaft Haus Elvira
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Adresse: 56288 Bell
- Entfernung: 63 km
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Kontakt aufnehmen
50.042190000000
7.394380000000
P+ Senioren-Wohngemeinschaft Haus Elvira
385233
Wer ist Träger von Seniorenwohngemeinschaften?
Seniorenwohngemeinschaften gibt es als privat organisierte oder trägergestützte Variante, die von Wohlfahrtsverbänden oder Pflegeeinrichtungen bzw. Pflegediensten betrieben werden. In der privaten Betriebsform gründen aktive Senioren in Eigenregie eine Wohngemeinschaft, häufig in der Rechtsform eines Vereins, mieten entsprechende Räumlichkeiten an und treffen alle Entscheidungen selbst. Bei der trägergestützten Wohngemeinschaft sind die Bewohner den vom Betreiber vorgegebenen Regularien unterworfen, wie Zeit und Art der Tagesgestaltung und können nicht in allen Punkten mitentscheiden.
Senioren*innen in Trier
Etwa 25 % der Bevölkerung in Trier sind 60 Jahre und älter, mit steigender Tendenz. Als kommunalpolitische Interessenvertretung dieser Bevölkerungsgruppe fungiert der Seniorenbeirat, um Themen wie Pflege, Betreuung und Barrierefreiheit stärker in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken. Der Beirat hat 29 Mitglieder, davon je ein Vertreter der 19 Ortsbezirke, je einen Delegierten der Stadtratsfraktionen sowie Repräsentanten des Behinderten- und des Migrationsbeirats und des Seniorenbüros. Die Amtszeit des Seniorenbeirats ist an die aktuelle Wahlperiode des Stadtrats gekoppelt.
Seniorenbüro in Trier
Das Seniorenbüro ist die Kontakt- und Informationsstelle für alle älteren Menschen in der Stadt. Es wird ehrenamtlich betrieben und ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Zum Angebot gehören neben allgemeiner Beratung auch kulturelle Veranstaltungen und Kurse wie zum Beispiel Gedächtnistraining und Technikberatung.
Pflegestützpunkte in Trier
In vier, über das Stadtgebiet verteilten Pflegestützpunkten, erhalten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen praxis- und wohnortnahe Beratung und Information zu allen wesentlichen Fragen der Pflege älterer Menschen. Die Angehörigen werden in der Entscheidung unterstützt, ob sie die erforderliche Hilfe selbst leisten können. Darüberhinaus erhalten sie Antworten auf weitere Fragen wie: Welche Unterstützung kann organisiert werden? Welche Kosten entstehen? Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es? Welche Leistungen sind von der Pflegeversicherung und von anderer Seite zu erwarten? Hausbesuche und individuelle Hilfepläne sind ein weiterer Service.
49.749992000000000
6.637143300000000
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Intensivpflege-Wohngemeinschaft
Diese Senioren-WG bietet vier bis zwölf Menschen die Möglichkeit, sich in den eigenen
vier Wänden durch einen Pflegedienst versorgen zu lassen und sich dabei in der
Gemeinschaft mit anderen Mitbewohnern gut aufgehoben zu fühlen. Neben dem privat
angemieteten Zimmer stehen Gemeinschaftsbereiche zur Verfügung für soziale
Interaktion mit Pflegern, Mitbewohnern und Besuchern. Jede Intensivpflege-
Wohngemeinschaft hat ein Patienten-/Angehörigengremium, in dem gemeinschaftliche
Belange beschlossen werden. Es ist ein wichtiges Instrument zur Selbstbestimmung der
Patienten/Bewohner. Die Aufnahme in eine Intensivpflege-Wohngemeinschaft ist nur
bei intensivmedizinischer Indikation und Vorliegen eines entsprechenden Pflegegrades
möglich.
Demenz-Wohngemeinschaft mit 24h Pflegedienst
In Demenz-Wohngemeinschaften teilen sich meist sechs bis zwölf Demenzkranke eine
Wohnung. Jedes Mitglied der Wohngemeinschaft hat ein eigenes Zimmer mit eigenen
Möbeln. Küche, Wohnraum und Bäder werden von den Mietern gemeinsam genutzt.
Die Betreuung erfolgt durch professionelles Pflegepersonal. Neben der Bereitstellung
von Grund- und Behandlungspflege ist dabei die hauswirtschaftliche Versorgung zu
sichern. Hierzu gehören die Zubereitung der Mahlzeiten, Wäscheversorgung, Pflege der
Räumlichkeiten. Die aktive Beteiligung der Bewohner an diesen Tätigkeiten ist wichtiger
Teil der Betreuung, ebenso eine klare Strukturierung des Alltags, die den
Demenzkranken einen festen Halt bietet. Für die Bewohnerinnen und Bewohner kann
somit die Wohngemeinschaft im Lauf der Zeit zu einer vertrauten Umgebung werden.
Seniorenwohngemeinschaft mit 24h Pflege
Eine Seniorenwohngemeinschaft mit 24h Pflege bietet ein sicheres Zuhause in
familiärer Atmosphäre plus individuelle und professionelle Betreuung rund um die Uhr
durch geschultes Pflegepersonal, das in einem ständigen Team arbeitet. Wer in solch
einer Seniorenwohngemeinschaft lebt, profitiert von der fürsorglichen Rundumpflege,
dem familienähnlichen Verbund, aber auch von einer möglichen Kostenverteilung bei
gemeinsam genutzten Pflegeleistungen auf die Gemeinschaft. Ein selbstbestimmtes
Leben trotz Pflegebedürftigkeit ist in dieser Wohnform die Maxime. Dementsprechend
haben sich Senioren-WGs mit 24h Pflege inzwischen als Alternative zum Alten- oder
Pflegeheim etabliert und werden zunehmend nachgefragt.
Seniorenwohngemeinschaft mit ambulanter Pflege
Pflege-Wohngemeinschaften bieten die Möglichkeit, zusammen mit Gleichaltrigen zu
leben und gemeinsam Unterstützung zu erhalten, ohne dabei auf Privatsphäre und
Eigenständigkeit zu verzichten. Die Bewohner*innen leben in eigenen Zimmern als
privaten Rückzugsräumen, gleichzeitig besteht aber die Möglichkeit, in
Gemeinschaftsräumen gemeinsame Aktivitäten auszuüben. Ambulant betreute
Wohngemeinschaften werden in der Regel von Wohlfahrtsverbänden oder
Pflegediensten gegründet. Die pflegebedürftigen Bewohner*innen werden soweit
möglich an den Alltagsaufgaben beteiligt. Die Koordination des Haushalts, der
Versorgung und gemeinsamer Aktivitäten obliegt den Pflegekräften, die von den
Betreibern gestellt werden. Das Vorliegen eines Pflegegrades kann in manchen
trägergestützten Pflege-WGs Voraussetzung für die Aufnahme sein.
Senioren-WG mit guter Ausstattung und ausreichend großem Wohnraum für
individuelles und autonomes Wohnen der Mitglieder. Barrierefreie Zugänge zu den
Räumlichkeiten. Die hauswirtschaftliche Versorgung erfolgt durch Pflegefachpersonal
mit Basisqualifikation „Grundpflege“ und/oder examinierte Pflegemitarbeiter*innen.
Senioren-WG mit gehobener Ausstattung, barrierefreien Zugängen zu den
Räumlichkeiten, Aufzug, großem Wohnraum mit ausreichend Platz für Bett,
Kleiderschrank, Sitzgelegenheiten und persönlichem Gestaltungs- und
Bewegungsspielraum. Standort in einem Stadtteil oder einer Gemeinde mit
gewachsener Bewohner- u. Infrastruktur und Nähe zu Einkaufs- und
Freizeitmöglichkeiten. Die hauswirtschaftliche Versorgung erfolgt durch
Pflegefachpersonal mit Basisqualifikation „Grundpflege“ und/oder examinierte
Pflegemitarbeiter*innen.
Senioren-WG mit gehobener Ausstattung und umfangreicher Gemeinschaftswohnfläche.
Barrierefreie Zugänge zu allen Räumlichkeiten. Aufzug, Park oder großer Garten.
Wohnraum mit viel Platz für individuelle Einrichtungsmöglichkeiten, angeschlossener
Nasszelle und Balkon. Standort in einem Stadtteil oder einer Gemeinde mit gewachsener
Bewohner- u. Infrastruktur und Nähe zu Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten. Die
hauswirtschaftliche Versorgung erfolgt durch Pflegefachpersonal mit Basisqualifikation
„Grundpflege“ und/oder examinierte Pflegemitarbeiter*innen.